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Informationen zu den Tantramassagen

Im alten Indien, zu den hohen Zeiten des Tantra, gab es grosse Tantratempel. Diese waren hochintensive, spirituelle Lebensschulen. Wer in so einen Tempel eingetreten ist, blieb gleich ein ganzes Leben lang dort; lernend und stark spirituell wachsend.

Auf diese Weise flossen aber noch keine finanziellen Mittel ins Haus, um den Tempel finanzieren und aufrecht erhalten zu können. Dies war die Aufgabe der Tempelgöttinnen. Sie tanzten, mit Sicht auf eine Shakti-Statue (weibliche Liebesgöttin), ihren verführerischen Bauchtanz. Auf diese Weise riefen die Tänzerinnen die Gottheit Shakti an. Diese schlüpfte in die Tänzerinnen hinein. Hinter der Statue und den tanzenden Tempelgöttinnen, sassen die Männer des Dorfes. Sie waren keine Mitglieder des Tempels. Sie schauten einfach zu und genossen es. Nach dem Tanz hatten die Tempelgöttinnen Sex mit diesen Männern, die sie dafür bezahlten. Dieser Sex wurde auf eine sehr spirituelle Weise abgehalten. Während des Beischlafs schlüpfte die Göttin Shakti auch in die Männer hinein. Auf diese Weise konnten diese einen besseren Zugang zu ihren weiblichen Anteilen bekommen. So wurde die innere Frau in den Männern erweckt.
Der Hintergrund für den sexuellen Akt war also auf einer ganz anderen Ebene angesiedelt als bei der allgemein bekannten Prostitution, welche es bereits in diesen Zeiten gab. Diese hatte aber nichts mit den Tantra-Tempeln zu tun. Die Prostituierten galten beim Volk damals als Abschaum. Die Tempelgöttinnen mit ihren Tätigkeiten wurden hingegen vollkommen verehrt, sogar von den Dorffrauen. Die Tänzerinnen galten als göttlich. Ihre Tätigkeit war das höchste Ziel, das man erreichen konnte.

In diesen vergangenen Jahren, wurde immer mehr die Erfahrung gemacht, dass die meisten männlichen Massage-Kunden fast nicht verstehen können, dass sie nach einer Tantra-Massage keinen Orgasmus erleben durften. Um Sinn und Unsinn des Orgasmus wirklich begreifen und verstehen zu können, kommt man um die Workshops nicht herum.

Aus diesem Grund wurde das Angebot im tantrischen Sinne erweitert:

Falls du am Schluss einer Tantra-Massagen wirklich der Meinung bist, trotz allem einen Orgasmus haben zu wollen, kannst du das mitteilen. Wir werden dann gemeinsam einen tantrischen Weg zu deinem Wunsch finden.
Entscheide dich aber ganz bewusst, wirklich erst am Schluss der Massage dafür oder dagegen. Wofür du dich auch immer entschliesst, fühle was deine Entscheidung mit dir macht und durchlebe sie vollkommen bewusst.

Nutze die Zeit während der Massage, um jeden Moment einfach nur zu fühlen und zu sein. Erlaube deinem Körper, deinem Geist und deiner Seele, dich selbst zu feiern. Auf diese Weise machst du dir selbst das grösste Geschenk, das du schenken kannst! Das ist Liebe. Und die fängt bei dir selbst an.

Dauer der Wunsch-Sitzung: max. eine Stunde
Kosten: CHF 200.-
Termine: nach Vereinbarung direkt nach der Massage